Impulse ermöglichen Bewegung.

Die Dornmethode ist eine Technik, die mit gezielten äußeren Impulsen innere Blockaden in Bewegung bringt.
Mit der Zeit habe ich wertvolle Helfer wie die Aromaöle, das therapeutische Tapen und das Japanische Heilströmen in meine Praxistätigkeit integriert.
Sie intensivieren die Impulsgebung. Mit ihrer Hilfe lassen sich Gewebe und Blockaden ebenfalls sanft lösen.

Das Dornprinzip


Mit sanftem Druck und Schwung Wirbelsäule und Gelenke mobilisieren, reaktivieren und repositionieren.
Benannt wurde die Dornmethode nach Dieter Dorn, den es selbst „im Kreuz erwischte“, die Methode am eigenen Leib kennenlernte und von da an bis zum letzten Stündlein mit Leidenschaft unter die Menschen brachte…so kam sie auch zu uns.

Wärend einer eingehenden Untersuchung werden Beinlänge, Sprung-, Knie-, Hüft- und Ileosakralgelenk sowie Beckenstand auf Differenzen begutachtet, die Positionen geprüft.
Die Differenzen werden ausgeglichen durch sanfte Mobilisation und Blockadenlösung, um eine gute Basis für unsere Wirbelsäule zu schaffen. Die Basis muß stimmen, darauf baut sich der restliche Bewegungsapparat auf. Ist sie unstimmig, spiegelt sich dies in der Wirbelsäule wider.

Überlastung durch längeres Sitzen, Verdrehen und Anspannen führt zur Fehlhaltung der Wirbelsäule und Fehlstellung der Wirbelkörper.
Mit der Dornmethode wird die Beweglichkeit der einzelnen Abschnitte der Lenden-, Brust und Halswirbelsäule gefördert und repositioniert.
Der Schultergürtel wird in eine entspanntere Position gebracht, Beweglichkeit in den Schulterblättern gefördert, Schlüsselbeine und Rippengelenke repositioniert. Ellbogen-, Hand-, Finger- und Zehengelenke werden mobilisiert.
Das Kiefergelenk wird repositioniert und entspannt. Die Kopfhaltung wird korrigiert.
Überspannte Muskelpartien kommen mit der Methode wieder in Bewegung. Elastizität fließt ein, Überspannung wird entladen. Engpässe verschwinden, Raum für Bewegung entsteht.
Bei all diesen Maßnahmen ist der Patient aktiv dabei und lernt mit Druck und Schwung umzugehen.
Zur längerfristigen Stabilisation der gesamten Statik üben wir kleine gezielte Druck- und Bewegungseinheiten zur Selbsthilfe ein. Diese sind im Alltag leicht und schnell umsetzbar und gleichen die übliche einseitige Belastung spürbar aus.
Wichtig dabei ist das kontinuierliche – tägliche Umsetzen, damit sich ein bleibender Erfolg einstellt.
Seien Sie sich bewußt, daß sind die wichtigen kleinen Momente in denen Sie sich aus Ihrem Schmerz in Ihren Wohlfühlalltag führen.
…Also bleiben sie dran, Ihr Körper dankt es Ihnen.

Zurück zur Dornpraxis